Peter_Arbeitslos

joined 11 months ago
MODERATOR OF
[–] [email protected] 5 points 7 hours ago
  • Omas gegen Rechts
[–] [email protected] 4 points 7 hours ago (1 children)
  • Zentrum für politische Schönheit
[–] [email protected] 8 points 7 hours ago* (last edited 7 hours ago)

Ih, was ist das denn für ein Link? Hier der richtige: https://de.wikipedia.org/wiki/Graphen

[–] [email protected] 4 points 8 hours ago (1 children)

Mit "noch" meine ich, dass es schlimmere, undemokratischere Kräfte in Deutschland gibt, die zu böserem fähig sind, aber hoffentlich nie in der Lage sein werden, es auch zu tun. Wenn das eine Anspielung auf die Weimarer Republik ist, ist es das wohl.

Ich hatte nicht vor, den Widerstand gegen die NS-Diktatur mit dem jetzigen gegen eine Regierung, die sich nicht an das Recht hält, zu vergleichen. Widerstand leisten kann meiner Meinung nach im Deutschen breiter gefächert eingesetzt werden, als nur der Widerstand gegen die NS-Diktatur oder überhaupt nur politischer Widerstand. In diesem Fall ist es eben Widerstand gegen die Rechtsbrüche von Bürgerlichen und noch(?) nicht gegen die der Faschisten.

[–] [email protected] 2 points 8 hours ago* (last edited 8 hours ago)
[–] [email protected] 3 points 9 hours ago (3 children)

Widerstand leisten, wo es noch die “Bürgerlichen” sind, die das Recht brechen

Lies den Post vollständig.

[–] [email protected] 2 points 11 hours ago

Fotografy der zweiten fedditschen Stickerjagd!

 

Mir sind im aktuellen Geschehen um die illegalen Abweisungen an der deutschen Grenze einige Organisationen (im weitesten Sinne) aufgefallen, die jetzt schon Widerstand leisten, wo es noch die "Bürgerlichen" sind, die das Recht brechen. Vielleicht kann das ja auch als Liste für Spendenvorschläge gesehen werden, gerne in den Kommentaren erweitern.

  • taz
  • nd.aktuell
  • Frag den Staat
  • Flüchtlingsrat Brandenburg
  • Deutsches Institut für Menschenrechte
[–] [email protected] 7 points 11 hours ago

Ich kann jetzt machen, was ich will: Bei Rot über die Ampel gehen; Kokain verkaufen; in einen Juwelierladen gehen, mir sämtliche Perlenketten um den Hals hängen und ohne zu bezahlen rausspazieren.

Lül, das hat ja schon einen ähnlichen Ton wie mein Rant-Post neulich, dass ich jetzt den leeren Jet von Merz anzünden darf.

FDS bleibt stabil und zeigt Doofbrindt an.

[–] [email protected] 2 points 11 hours ago

Dann lege eine Glasfaser-Ethernet-Verbindung vom Haus in den Wald.

[–] [email protected] 7 points 12 hours ago

"Wir treten meiner Meinung nach aktuell eine sehr wichtige Errungenschaft teilweise mit Füßen."

Meiner Meinung nach könnte der Bürgermeinster diese persönliche Aussage eventuell ein wenig drastischer, oder vielleicht zumindestens überzeugter formulieren*.

*Ich distanziere mich von dieser Aussage, sollte sie auf Kritik treffen

7
submitted 1 day ago* (last edited 20 hours ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 
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submitted 2 days ago* (last edited 2 days ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Die Regeln sind die gleichen wie beim letzten Mal. Lokalisiere den Ort des Stickers (gemacht), mache ein Foto von diesem Sticker oder lasse eins machen und poste das Foto in den Kommentaren.

Der Sticker wurde schon lokalisiert. Findet sich noch ein Fotografy?

 
 

https://www.nokings.org/

Demos in allen 50 US-Staaten Trump-Protestwelle überschwemmt USA – 1500 Kundgebungen am „No Kings Day“ geplant

Trumps umstrittene Politik spaltet die USA. Am „No Kings Day“ sind landesweite Proteste geplant. Schon jetzt kommt die Nationalgarde zum Einsatz.

Washington, D.C. – Die Proteste gegen Donald Trump nehmen weiter an Fahrt auf. Am kommenden Samstag (14. Juni), wenn der US-Präsident seinen 79. Geburtstag feiert und in feinster Diktatur-Manier eine Militärparade in Washington veranstalten lässt, soll es zum vorläufigen Höhepunkt der Protestwelle kommen. Proteste gegen Donald Trump in den gesamten USA: „In Amerika halten wir nichts von Königen“

Im gesamten Land sollen die Demonstrationen am „No Kings Day“ stattfinden, sagte Ezra Levin gegenüber dem US-Sender MSNBC. Die Proteste würden auf „überwältigendes Interesse“ stoßen, erklärte der Mitgründer der progressiven Bewegung „Indivisible“, die die Demonstrationen mitorganisiert. Mehr als 1500 Protestveranstaltungen sind angekündigt, eine konkrete Zahl von Teilnehmenden wurde aber noch nicht genannt.

„In Amerika halten wir nichts von Königen“, heißt es auf der Website für die Trump-Proteste. „Sie haben sich über unsere Gerichte hinweggesetzt, Amerikaner deportiert, Menschen von der Straße verschwinden lassen, unsere Bürgerrechte angegriffen und unsere Leistungen gekürzt. Die Korruption geht zu weit“, heißt es weiter, ehe noch einmal betont wird: „Keine Throne, keine Kronen, keine Könige.“

Laut einer interaktiven „No Kings“-Karte finden in allen 50 US-Staaten Proteste gegen Donald Trump und dessen Politik statt. Selbst auf dem Inselstaat Hawaii und im abgeschottenen Alaska sind Demonstrationen geplant. Trump-Proteste: Nationalgarde könnte bis zu 60 Tage lang in Los Angeles bleiben

In Los Angeles demonstrieren seit Tagen Menschen gegen Donald Trumps harten Migrationskurs und Abschiebe-Razzien. Die US-Regierung hat deshalb 4000 Soldaten der Nationalgarde und 700 Marineinfanteristen der regulären Streitkräfte für den Einsatz in Los Angeles mobilisiert – gegen den Willen von Kalifornien-Gouverneur Gavin Newsom. Die Soldaten treffen nach und nach ein und sollen nach Trumps Willen so lange in der Stadt bleiben, bis es keine Gefahr mehr gebe. Bisher ist ein Einsatz für maximal 60 Tage anberaumt.

Trumps Entscheidung, Mitglieder der Nationalgarde und der regulären Streitkräfte gegen den Willen des zuständigen Gouverneurs nach LA zu schicken, ist eine bedeutsame Eskalation und Machtdemonstration des US-Präsidenten. Sein Vorgehen ist höchst ungewöhnlich und umstritten.

Proteste in LA: Trump bezeichnet Demonstranten als „Tiere“ – Polizisten schießen mit Gummigeschossen

Auch in anderen Städten wie New York oder Chicago kam es zu Protesten gegen Donald Trump und dessen Migrationspolitik. Der US-Präsident bezeichnete die Proteste als „voll entfalteten Angriff auf den Frieden, die öffentliche Ordnung und unsere nationale Souveränität“. Bei einer Rede auf dem Militärstützpunkt Fort Bragg im Bundesstaat North Carolina versprach er, notfalls weitere Soldaten und Ressourcen zu schicken, um Recht und Ordnung wiederherzustellen. Die Demonstranten in Los Angeles seien „Tiere“.

Bei den Protesten in Los Angeles geht die Polizei mit äußerster Härte vor. Videoaufnahmen zeigen unter anderem, wie Polizisten des LAPD mit Gummigeschossen auf Journalistinnen und Journalisten schießen. (nak mit dpa)

Quelle Frankfurter Rundschau über Microsoft News:

Link mit Microsoft-Tracking-Inhaltenhttps://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/trump-protestwelle-%C3%BCberschwemmt-usa-1500-kundgebungen-am-no-kings-day-geplant/ar-AA1GvXvZ

 

Ich fasse es nach wie vor nicht. Hab ich irgendwas übersehen? Hat Deutschland einen Kanzler, der offen sagt, ein gerichtliches Urteil zu ignorieren, auch ohne dass er Berufung in eine höhere Instanz einlegen kann? Kann ich dieses Menschen noch einen Demokraten nennen?

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