Finanzen

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Midijob deutlich attraktiver (discuss.tchncs.de)
submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

https://www.finanztip.de/midijob/

539€ pro Monat statt 538€ pro Monat lohnt sich dann jetzt ja echt gut, oder?

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Eine Freundesgruppe hat ein gemeinsames Konto, weil sie sich einen gerechteren Umgang mit Geld wünscht. Reisen mitfinanzieren, ohne teilzunehmen, und ab 100 Euro jede Ausgabe absprechen. Kann das wirklich funktionieren?

So lange der eine (potentielle) Gutverdiener (Arzt) mitmacht....

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Baaderbank.de ist down (www.isitdownrightnow.com)
submitted 10 months ago by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Wenn das mehr als nur die Website ist, dann beträfe das diverse Neobroker.

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Ich möchte für den risikofreien Teil meines ersparten langfristig auf Inflationsindexierte Staatsanleihen aus AAA Ländern setzen wie beispielsweise DE0001030559 oder DE0001030575.

Frage 1: Gibt es gute Gründe das nicht zu tun?

Frage 2: Wie mach ich das am besten?

Mein Neobroker (TR) bietet solche Anleihen soweit ich das sehen kann nicht an, also muss es wohl ein anderer sein. Ich hab noch ein leeres Depot bei einer Sparkasse, aber die bietet das nicht als Sparplan an und verlangt unverschämte Gebühren pro Kauf (1x 20€ + 0.12%p.a.).

Was ich gerne hätte wäre ein Sparplan mit 0-5€/Monat an Gebühren so wie ich es für Indexfonds bei TR habe.

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Kurze Frage, ich muss einen Elterngeldantrag machen. Ich beziehe Einkommen aus zwei Jobs, keine Selbstständigkeit etc.

Man kann aber nur 14 Gehaltsnachweise hochladen, was nur für einen Job reicht offensichtlich.

Bei Google ist heutzutage ja nichts mehr zu finden, hat wer hier vielleicht noch im Kopf wie das geht?

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Unterm Strich, so schätzt die DSTG, ergebe sich jedes Jahr eine Schadenssumme, die höher liegt als die beim CumEx-Steuerskandal. Köbler beziffert die mutmaßlichen Summen, die in vielen kleinen Unternehmen durch Unterschlagung der Mehrwertsteuer und Folgetaten zusammenkommen, so: "Allein an Steuern dürften dem Staat 15 Milliarden Euro pro Jahr entgehen. Und Sozialabgaben und Folgewirkungen, da können 70 Milliarden Euro gut und gerne zusammenkommen."

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Ich habe mir gerade PP angeschaut und bin geflasht. Als alter Haase kannte ich das natürlich von Namen her, aber war bislang noch nicht warm geworden damit. Vor allem die manuelle Datenpflege und Unsicherheit wie gut Datenquellen und/oder PDF-Import funktionieren hatten mich abgeschreckt. Doch das war gestern.

PP hat mehrere Online-Kursquellen, u.a. https://www.portfolio-report.net/search und Yahoo Finance, integriert und das läuft out-of-the-box: Asset suchen, Daten sind da.

Außerdem gibt es alle Auswertungen, die man sich wünschen kann; nach Ländern, Regionen (MSCI-kompatibel oder "normal"), Assetklassen; jedenfalls für das Demo-Portfolio "Kommer". Habe noch nicht verstanden, wo die Daten herkommen; sieht aber sehr sehr gut aus.

Oh, und es gibt eine mobile App, zwar nur Read-Only, aber auch hübsch. Sync über beliebige Cloud (auch nextcloud, syncthing; man muss also seine Daten nicht teilen).

Kann sein, dass ich mich gerade etwas von Demo-Daten täuschen lasse, aber das wirkt echt cool.

Natürlich Open Source: https://github.com/portfolio-performance/portfolio

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Der DAX stand diese Woche mit gut 18.800 Punkten auf einem Allzeithoch, der Bitcoin genauso und Gold ist derzeit so beliebt wie selten.

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Staking-Reward mitnehmen, Steuerbefreiung nach einem Jahr mitnehmen, und günstige Gebühren

Was nimmt man da?

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für Smartbroker, Inyova, Scalable Capital u.s.w.?

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Der durchschnittliche Strompreis für kleine bis mittlere Industriebetriebe für Neuabschlüsse ist weiter deutlich gesunken und liegt zum Jahresbeginn 2024 bei 17,65 ct/kWh. Das entspricht einem Rückgang um 28 Prozent gegenüber dem Jahresmittel 2023 (2023: 24,46 ct/kWh).

[...]

Der Anteil von Steuern, Abgaben und Umlagen ist 2024 geringfügig um 0,36 ct/kWh gegenüber dem Vorjahr gesunken und beträgt nun 12,02 ct/kWh (2023: 12,38 ct/kWh). Ihr Anteil am Gesamtpreis beträgt derzeit 29 Prozent. Der Anteil der Netzentgelte beträgt 27 Prozent, Beschaffung und Vertrieb haben einen Anteil von 44 Prozent.

Quelle: https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/

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Zumindest laut Smartbroker-Chef Thomas Soltau in dem Video hier. Eine andere Quelle hab ich auf die Schnelle nicht gefunden. Er verweist auf diesen Abschlussbericht der Fokusgruppe private Altersvorsorge, aber das ist schon eine Weile her. Scheint mir im Grunde um zwei Ideen zu gehen:

  • Riester-ähnlich Einzahlungen ins Depot von der Steuer abschreiben.
  • Steuerfrei bei längerer Haltedauer.
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submitted 11 months ago* (last edited 11 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Wer hat alles BTC und freut sich heimlich? Ein Thread zum flexen

Edit: Bitte keine Neid, ETF oder sonstige Grundsatzdiskussionen

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Hi,

würdet ihr noch eine Wohnung kaufen, die mit Gas Blockheizkraftwerk versorgt wird? Auch wenn es ein Neubau mit guter Dämmung und Fußbodenheizung ist, frage ich mich ob hier irgendwann einfach auf Wärmepumpe umgestiegen werden kann. Es werden hier ja sehr viele Wohnungen versorgt (>40).

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Link zur vdp-Studie hier

Frankfurt. Höhere Zinsen, Inflation, Konjunkturkrise: Die Preise für deutsche Immobilien stehen seit Monaten unter Druck – und die schlechten Nachrichten reißen vorerst nicht ab. Noch nie seit 60 Jahren fielen die Immobilienpreise „so schnell so stark“, schrieben die Forscher des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) mit Blick auf das Gesamtjahr 2023 vor wenigen Tagen.

Am Montag veröffentlichte der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP), der die wichtigsten Immobilienfinanzierer hierzulande vertritt, neue Zahlen: Die Immobilienpreise rutschten im vierten Quartal 2023 über alle Segmente hinweg, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, um durchschnittlich 7,2 Prozent ab.

Was ist gerade am Markt los? Wie schwer ist die Krise? Laut dem Verband gehen die Verschiebungen am deutschen Markt weiter. Die Entwicklung ist dabei je nach Sparte recht unterschiedlich. Ein Überblick.

Immobilienpreise in Großstädten: unterdurchschnittliches Minus

Die Rückgänge der Wohnimmobilienpreise in den sieben größten deutschen Städten fielen im vierten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahresquartal vergleichsweise deutlich aus – lagen aber unter dem Bundesdurchschnitt. So sanken die Preise in den sieben Metropolen Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München durchschnittlich um 5,1 Prozent. In allen deutschen Städten zusammen lag das Minus bei 6,1 Prozent.

Weniger ausgeprägt sind die Abschläge im Vergleich zum Vorquartal. Die höchsten Preisrückgänge verzeichneten laut den Daten des VDP München (minus 2,3 Prozent), Frankfurt und Düsseldorf mit jeweils minus 1,7 Prozent. In Stuttgart sanken die Preise um 1,5 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2023, in Berlin lag der Rückgang bei 1,2 Prozent. Das geringste Minus unter den großen Städten zeigte sich in Köln, wo es 1,0 Prozent betrug. Offizielle Daten zu den Immobilienpreisen des Statistischen Bundesamts für das Schlussquartal 2023 liegen noch nicht vor.

Mieten in Deutschland: Die Preise klettern weiter

Der Aufwärtsdruck bei der Entwicklung der Mieten setzt sich fort, da viele Menschen wegen der Finanzierungsprobleme bei Kaufimmobilien auf den Mietmarkt ausweichen. Die Neuvertragsmieten bei Mehrfamilienhäusern stiegen im vierten Quartal kräftig um 5,8 Prozent zum Vorjahresquartal.

„Die Mietentwicklung zeigt: Wohnraum ist in Deutschland weiterhin ein sehr knappes Gut, insbesondere in Ballungsräumen“, sagt Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer des VDP. „Angesichts der rückläufigen Wohnungsfertigstellungen müssen wir damit rechnen, dass der Wohnraummangel in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen wird.“ Weiter steigende Mieten wären die Folge, warnt der Verband.

Besonders stark ist diese Entwicklung in Berlin und München, die unter den Metropolen jeweils die höchsten Wachstumsraten bei Neuvertragsmieten (plus 6,7 Prozent und 5,5 Prozent) aufweisen. Im Durchschnitt erhöhten sich die Mieten in den sieben größten deutschen Metropolen insgesamt um 5,4 Prozent.

Bei Gewerbeimmobilien, deren Probleme inzwischen auch die deutschen Banken erreichen, fielen die Preisrückgänge den VDP-Daten zufolge erneut deutlich höher als bei Wohnimmobilien aus: minus 12,1 Prozent zum Vorjahresquartal und minus 4,9 Prozent zum Vorquartal. „Dazu trug überwiegend die Entwicklung der Büroimmobilienpreise bei, die auf Quartalssicht um 5,2 Prozent, auf Jahressicht um durchschnittlich 13,3 Prozent nachgaben“, heißt es beim VDP.

Aufgrund der Unsicherheit über die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland und der nach wie vor unklaren Auswirkungen des Homeoffice-Trends auf die benötigte Bürofläche bleibe die Nachfrage nach Büros verhalten, analysiert der Verband. Die Rendite bei Büroimmobilien hätte in der Breite offenbar noch nicht das Niveau erreicht, das Investoren erwarten, sagt Tolckmitt.

Demgegenüber seien Einzelhandelsimmobilien im Zyklus schon deutlich weiter vorangeschritten, „der erste Anstieg der Neuvertragsmieten nach mehr als vier Jahren ist ein Indiz dafür“, betonte der VDP-Hauptgeschäftsführer. Erstmals seit dem dritten Quartal 2019 stiegen die Neuvertragsmieten im Einzelhandel laut dem Index im Jahresvergleich wieder um 2,5 Prozent.

Eine schnelle Erholung im Gewerbesektor erwarten die Banken jedoch nicht. Mit einer Stabilisierung bei den Gewerbeimmobilienpreisen rechne er nicht vor Ende dieses Jahres, so Tolckmitt.

Wohnimmobilien zum Kauf: Preisverfall setzt sich fort

Bei selbst genutztem Wohneigentum – dazu zählen Eigenheime und Eigentumswohnungen – fielen die Preise laut dem Index im vierten Quartal wieder deutlich. Das Minus lag bei 5,8 Prozent zum Vorjahresquartal und minus 1,6 Prozent zum 3. Quartal 2023.

Die Preise für Mehrfamilienhäuser gaben im selben Zeitraum noch etwas kräftiger nach: um 6,3 Prozent. Zusammengefasst sorge dies für einen Gesamtrückgang der Preise für Wohnimmobilien in Höhe von 6,1 Prozent binnen Jahresfrist.

Mit einer Stabilisierung der Preise auf dem Wohnimmobilienmarkt könne jedoch im kommenden Sommer gerechnet werden, glaubt Tolckmitt.

Dank fortgeschrittener Preiskorrektur und sinkender Zinssätze, „spricht vieles für einen Wendepunkt der Immobilienmarktentwicklung und eine beginnende Erholung im Jahr 2024“, prognostizierte jüngst auch die Fondsgesellschaft DWS . „Möglicherweise zeigt sich gerade der Beginn einer Bodenbildung bei den Immobilienpreisen“, sagte auch IfW-Präsident Moritz Schularick vor wenigen Tagen. Dies würden aber erst die kommenden Quartale zeigen.

Der VDP veröffentlicht vierteljährlich auf Basis von Transaktionen Miet- und Preisindizes zur Entwicklung auf dem Immobilienmarkt. Der durch das Analysehaus VDP Research erstellte Index ist Bestandteil der Immobilienpreisbeobachtung der Deutschen Bundesbank. Grundlage bilden die von über 700 deutschen Banken eingelieferten Transaktionsdaten (tatsächlich realisierte Kaufpreise und Mieten) zu ihrem Immobilienfinanzierungsgeschäft.

Der Index ist damit aussagekräftiger als Analysen, die auf Inseraten beruhen. Denn beim Immobilienverkauf wird verhandelt, insofern sind Abweichungen vom Angebotspreis üblich.

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Idee: Ich sage dem Broker nicht, ich will einen Sparplan auf diesen ETF, sondern ich will (schlagt mich) 70% MSCI World, 30% EM und meine Sparrate ist x EUR. Der Broker müsste sich dann mein Portfolio anschauen und die Sparrate so verteilen, dass das Portfolio in die richtige Richtung verschiebt.

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Mit den jüngst beschlossenen neuen Regeln droht Hongkong eine weitere Verschlechterung seines Status als internationales Finanz- und Wirtschaftszentrum, der schon in den letzten Jahren stark unter der Einführung des National Security Law gelitten hat.

Das neue Gesetz hat auch zu einem Rückgang der Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter in Hongkong geführt, die die Stadt verlassen haben oder verlassen wollen. Über 30% der Unternehmen gaben in einer Umfrage an, dass ihre Operationen durch das nationale Sicherheitsgesetz negativ beeinflusst wurden.

Obwohl Hongkong immer noch einige Vorteile als internationales Wirtschaftszentrum hat, wie z.B. seine Konnektivität, seinen freien Kapitalfluss und sein Rechtssystem, werden diese durch die hohen Lebenshaltungs- und Geschäftskosten sowie die zunehmende Einmischung Pekings überschattet.

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Ein Redditor hat mal gerechnet, mit/ohne Inflation, vor/nach Steuern.

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(SWR% * Networth) * (1 - Steuer%) > Ausgaben

Ich rechne mit SWR% = 3.5% und nehme für die Steuer die Abgeltungssteuer. KV ist Teil der Ausgaben; die befürchtete Erhöhung der PKV aber nicht.

Wie macht ihr das?

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Ein soft Launch, wirkt noch nicht ganz fertig. Aber ich mag tracker, und Konkurrenz ist gut für den Verbraucher.

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