Generell erstmal eine gute Entwicklung, immerhin wird es einfacher sein Leute zu künstlichen Fleisch zu bewegen anstatt die Mehrheit vegan zu bekommen. Aber mit einem weinenden Auge schaue ich auf eine Zukunft, in der gute vegane Ersatzprodukte damit verdrängt werden. Ähnlich wie beyond etc. leider Bohnenburger und co. immer mehr ersetzen. Ich kann mich einfach nicht dazu bringen fleischänhliche Dinge zu essen, geschweige den Laborfleisch - auch wenn komplett vegan in der Herstellung.
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Für dieses in vitro Fleisch sterben üblicherweise trotzdem Tiere, da bislang noch Serum (Blutbestandteil) benötigt wird, das Wachstumsfaktoren enthält. Im Artikel war davon nicht die Rede, es würde mich aber wundern, wenn die ohne auskommen. Ist auch bei Wikipedia nachzulesen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/In-vitro-Fleisch
Technisch müssen für ne biopsie keine Tiere sterben.
Wie gesagt ich find auch nicht ideal, aber es ist n schritt in eine gute Richtung.
Wenn gerade billigfleisch mit massiv verringertem Tierleid massentauglich würde, wäre es imo ein Erfolg.