All das ändert jedoch nichts an einem ganz grundsätzlichen Problem: Es gibt nicht einen Grund, warum die komplexe Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Pkw-Bereich jemals von Bedeutung sein sollte.
Das fängt schon damit an, dass bei einem batterieelektrischen Auto der Gesamtwirkungsgrad bereits heute bei 62 Prozent liegt, während es ein Wasserstoff-Auto mit Brennstoffzelle auf gerade einmal 28 Prozent bringt. Weiterhin geht die hochkomplexe Brennstoffzelle nicht nur mit höheren Anschaffungs-, sondern auch mit höheren Wartungskosten einher. Von den Kosten für die notwendige Infrastruktur ganz zu schweigen.