Deutlich bissiger reagiert Sozialministerin Scharf: "Diese Fastenpredigt ist ja dazu da, uns den Spiegel vorzuhalten. Nichtsdestotrotz bin ich schon enttäuscht, dass in so schwierigen Zeiten, wo wir eigentlich zusammenhalten sollen, wir konfrontiert werden von dem Fastenprediger mit Lüge, Unwahrheit und Unfähigkeit." Umweltminister Glauber hätte sich gewünscht, "dass in all der schweren Zeit es auch ein Lachen und eine freundliche Botschaft gibt".
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Der Spiegel reflektiert aber schon ein bisschen zu gut
Schwach, lächerlich und armselig was für eine Schande...