Wie kompliziert ist das gleiche für Fahrräder zu machen?
w3stley
Autofreie Innenstadt, dafür P+R-Parkplätze an das S-Bahn Netz angeschlossen, dass die nächsten Jahre Entstehen soll. Die Innerstädtischen Parkhäuser werden zu Bewohnerparkplätzen für die die es dann noch brauchen. Bus- Ringlinen für die Vororte, generell mehr Vermaschung, dass der dicke Umsteigeknubbel weniger wichtig wird. Wenn wir schon dabei sind, wird der Hauptbahnhofsvorplatz von der Autospur befreit, das wird alles nur für Bus und Lieferverkehr, private PKW können ja an den mittlerweile fertiggestellten Hintereingang (der aber auch entlastet wird, da ja die Leute entspannt die S-Bahn benutzten können)
Dann gerne weiter Nachverdichtung des Wohnraums, gerne autofrei ausgelegt, auch mit Beteiligung des Studentenwerkes (Studenten haben eh kein Auto).
Die Stadtwerke dürften auch Mal drüber nachdenken, ihr Gaskraftwerk zu ersetzten. Generell Solarkraftwerke mit Bürgerbeteiligung finanziert und von den Stadtwerken gebaut klingt nett. Jedes Dach bekommt halt Solar. Da sehe ich noch viel Potential.
Wir hätten nie die Bäume verlassen sollen.
Die Hüftflossen der meisten Wanderrucksäcke sind so, dass der Rucksack wieder rausfällt.
Interessanter Weise bekommen manche Züge es ja hin: die RBs im Lahntahl haben schöne Gepäckregale, der ALEX München Prag hat groß genügende Ablagen, die neuen ICE haben die Regale in der Mitte.
Doppelstock-REs sind ganz schlimm.
Hat hier jemand KNX-Außenbeleuchtung gesagt?
Auf der Toilette? Da finde ich meinen Immer.
Hiltrup und Albachten waren aber auch nie Teil der 33/34.
An den Artikel musste ich auch schon denken.
Das schwarze Plastik ist Hebel und Halteöse. Nur der Bart besteht aus Metall. Wenn das Plastik weg ist, kann der Schlüssel kaum benutzt werden.
RTFM gibt es doch, seitdem es Foren gibt. Tlw ja auch zu Recht.
Aber wir haben nicht genügend Schilder für die Limits. Leider kein /s laut manchen.