Elektroautos

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Der hochverschuldete Immobilienkonzern Evergrande will sich zu einem Elektroauto-Hersteller wandeln. Nun gibt es mehrere schlechte Nachrichten.

Der geschäftsführende Direktor Yongzhuo Liu sei "wegen des Verdachts auf illegale Straftaten" inhaftiert worden. Der Handel mit den Aktien des Unternehmens an der Hongkonger Börse wurde vorübergehend ausgesetzt. Erst vor wenigen Tagen war der Einstieg eines Investors aus Dubai geplatzt.

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Ab Frühjahr 2024 soll es den Citroën ë-C3 für 23.300 € mit einer 44-kWh-Batterie geben. Peugeot und Opel bieten vermutlich baugleiche Fahrzeuge an.

Der Renault R5 bringt im Basismodell 40 kWh mit und kostet ca. 24.000 €.

Alle anderen für dieses Jahr angekündigte Autos kosten mehr wie 35.000 €

  • SUV Ford E-Puma mit 50 kWh 35.000 €
  • Toyota Urban SUV 35.000 €
  • SUV Skoda Elroq 38.000 €
  • und weiterhin gibt es VW ID.3 und ID.4 für 33.000€
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Mercedes-Benz hat die überarbeiteten Elektro-Modelle seiner Transporter-Baureihe eVito und EQV mit neuen Preisen versehen.

Mit den Modellpflegemaßnahmen will Mercedes-Benz Vans die Premium- und Luxusorientierung seiner leichten Nutzfahrzeuge schärfen. Vor allem der EQV soll als elektrische Großraumlimousine punkten. Aber auch der eVito positioniert sich mit der Überarbeitung stärker im Premiumsegment der Elektrotransporter.

"Premium und Luxus für Nutzfahrzeuge"?? Ich habe die Hoffnung verloren, dass unsere deutschen "Premium"-Bauer noch irgendetwas Sinnvolles oder Konkurrenzfähiges im Bereich Elektromobilität schaffen werden.

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Während sich viele Autohersteller Richtung Elektrofahrzeuge wenden, geht Ford einen anderen Weg und will stärker auf Hybride setzen. So agiert auch Toyota.

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All das ändert jedoch nichts an einem ganz grundsätzlichen Problem: Es gibt nicht einen Grund, warum die komplexe Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im Pkw-Bereich jemals von Bedeutung sein sollte.

Das fängt schon damit an, dass bei einem batterieelektrischen Auto der ⁠Gesamtwirkungsgrad⁠ bereits heute bei 62 Prozent liegt, während es ein Wasserstoff-Auto mit Brennstoffzelle auf gerade einmal 28 Prozent bringt. Weiterhin geht die hochkomplexe Brennstoffzelle nicht nur mit höheren Anschaffungs-, sondern auch mit höheren Wartungskosten einher. Von den Kosten für die notwendige Infrastruktur ganz zu schweigen.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

[...] So stehen in deutschen Autohäusern gerade mal drei E-Autos, die laut Preislisten weniger als 30.000 Euro kosten. Wird die Preisgrenze um die staatliche Förderung nach oben gesetzt und Verhandlungsgeschick einberechnet, sind es immerhin an die zehn. Keine große Auswahl für ein kleines Budget. Und wer sich für eines dieser Modelle entscheidet, zahlt drauf: mit wenig Komfort und Platz, im schlimmsten Fall Unversehrtheit. Denn es sind vor allem "Kleinstwagen", die weder Platz für moderne Assistenzsysteme, geschweige denn eine Familie und ihr Gepäck bieten.

Kleine Autos, kleine Auswahl: Das dürfte im kommenden Jahr auch erst einmal so bleiben. "Aber es kommen mehr, um es mal positiv auszudrücken", sagt Stefan Bratzel, Gründer und Direktor des Forschungsinstituts Center of Automotive Management (CAM). Er erwarte eine Handvoll Modelle aus Europa und Amerika sowie einige chinesische Hersteller, die zu besseren Preisen um die Ecke rollen.

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Nach rund 30.000 Kilometern quer durch Amerika und die Antarktis hat eine Elektroauto-Expedition den Südpol erreicht.

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Der vollelektrische Opel Astra ist noch alles andere als ein Verkaufsschlager. Bei dem Kombi-Modell fehlt ein wichtiges Verkaufsargument.

[...] Ein Grund dafür könnte der recht hohe Basispreis des Astra mit 41.990 Euro vor Abzug der Kaufprämie sein. Auf diesem Preisniveau gibt es derzeit schon die Basisversionen des Tesla Model 3 oder VW ID.4. Der Astra-Kombi ist mit einem Einstiegspreis von 43.490 Euro noch einmal 1.500 Euro teurer. Allerdings bietet er einige Vorteile gegenüber der Limousine.

[...] Ein großes Manko im Vergleich zu den Verbrenner-Versionen des Astra oder dem Plug-in-Hybrid: Zwar gibt es gegen Aufpreis von 775 Euro eine Anhängervorrichtung, doch diese ist nur für einen Fahrradträger und nicht für das Ziehen eines Anhängers geeignet. Immerhin beträgt die Stützlast 80 kg. Bei den nicht-vollelektrischen Versionen liegt die ungebremste Zuglast hingegen zwischen 680 und 750 kg.

Golem-Video: Astra Sports Tourer Probe gefahren - Dauer: 3 min

Der Bericht von Golem ist ausführlicher, als der der FAZ in diesem älteren Post: Out of Rüsselsheim: Elektrischer Astra als Kombi

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Ein deutsches Start-up hat eine Methode entwickelt, um Verbrennerautos in Elektrofahrzeuge umzurüsten – und das in nur acht Stunden.

Preise und konkrete Fahrzeugtypen sowie Reichweiten nannte E-Revolt bislang nicht. Den Umbau nehmen Werkstattpartner vor.

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Innerhalb von zwölf Monaten ist der Verkaufspreis gebrauchter Elektroautos um mehr als ein Viertel gesunken. Das Angebot ist allerdings deutlich gestiegen.

Passend zu diesem Post: Durchschnittspreis neuer E-Autos deutlich gestiegen

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