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Aehm... Ich bin überrascht, dass ist gut!
Nein. Es muss einen Anreiz geben, Staatsdiener zu werden. Aus reinem Altruismus will den scheiß keiner machen.
Der Anreiz sollte der gleiche sein, den es auch bei anderen Aufgaben, Jobs, Posten gibt.
Man entscheidet sich für ein lebenslanges Dienstverhältnis oder auch dagegen. Ein direkter Vergleich beider Systeme ist nicht möglich. Beide Systeme sind über Jahrzehnte gewachsen. Die gesellschaftlichen Veränderung verschieben auch die Tragweite der unterschiedlichen Vor- und Nachteile.
Ich halte eine Angleichung der Systeme in vielen Aspekten für möglich und notwendig um diese den veränderten gesellschaftlichen Bedingungen besser anzupassen zu können und damit die Wahl des Beschaftigungsystems eine geringere Tragweite bei der Berufswahl zu geben. Aus reinem Altruismus wird auch kein Angestellter eine Stelle antreten oder ein Gründer sein Unternehmen aufbauen können. Man muss jedoch hinter seinen Tätigkeiten als Person stehen können.
die paar beamte, die ich kenne, machen ganz "normale", eigentlich ziemlich angenehme, jobs. in wie fern ist das soviel scheisser, als all die anderen scheiss jobs?
Inwiefern ist eine separate Rentenkasse bzw ein separates Rentensystem ein Anreiz dafür?
Weil aktuell die Leistungen viel (!) höher sind als in der Rentenkasse. Anreiz durch Geld gehe ich mit, ein paralleles Rentensystem braucht es dafür aber nicht. Beamte könnten wie Angestellte abgerechnet werden und das Gehalt so angepasst werden dass in der Bilanz Netto das gleiche rauskommt. Das Parallelsystem erzeugt nur den Verwaltungswasserkopf und ist ineffizient.
Stimme dir zu, jedoch kann man es zum beispiel so machen, dass beamte mehr rentenpunkte ansammeln als nicht staatsbedienstete. Zahlen aber trotzdem in die selbe kasse ein
Das wär in der Tat eine brauchbare Lösung, stimmt.
Ist natürlich auch nur aus der Hüfte geschossen, denke das ganze wäre natürlich komplizierter.
Am anfang ists einfach, bis man sich genauer damit befasst