this post was submitted on 27 Mar 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂĽrft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂĽrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.
4. Keine Bildschirmschüsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträgeich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfälleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ăś40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂĽdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine FalschmeldungenBeiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

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AfDler sind keine Deutsche

all 31 comments
sorted by: hot top controversial new old
[–] [email protected] 43 points 10 months ago (2 children)

Die SoKo Genderstern der Polizeidirektion Bayern Süd hat dich soeben in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen.

[–] [email protected] 16 points 10 months ago (2 children)

Tja, können sie eben nix machen, da ich nicht in Bayern lebe. Schachmatt Söda.

[–] [email protected] 10 points 10 months ago* (last edited 10 months ago) (2 children)

Selbst Teile vom Saarland gehörten mal zum Königreich Bayern, Homburg zum Beispiel. Vor König Maggus bist du nirgends sicher.

[–] [email protected] 5 points 10 months ago

Viva la Revolution, Bebeé!

[–] [email protected] 2 points 10 months ago (1 children)

Und Teile bei mir in der Gegend waren mal Hessen und Frankreich gewesen.

[–] [email protected] 4 points 10 months ago

War nicht so irgendwie mal alles Frankreich, beim ersten Europaeintopf? Dem französischen?

[–] [email protected] 5 points 10 months ago
[–] [email protected] 2 points 10 months ago

Präventivhaft jetzt!

[–] [email protected] 37 points 10 months ago (4 children)

Wer "wo" statt "der/die/das" sagt...

[–] [email protected] 16 points 10 months ago (1 children)

... scheint nicht integrationswillig zu sein

[–] [email protected] 10 points 10 months ago (2 children)

... oder zumindest "nicht gut genug assimiliert"

[–] [email protected] 12 points 10 months ago

Dabei weiĂź doch jeder, dass es "der wo" heiĂźen muss.

[–] [email protected] 6 points 10 months ago

Integration ist Mittel der Wahl, nicht Assimilation.

[–] [email protected] 8 points 10 months ago

Eigentlich keine schlechte Form, um einfach zu gendern. Ich werde es mir angewöhnen.

[–] [email protected] 3 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Relative "wo" ist eigentlich schon grammatikalisch akzeptabel aber unüblich. Oft in südliche Dialekte auffindbar, was es bei mir erklärt.

https://grammis.ids-mannheim.de/fragen/129 Siehe Artikel sowie Absatz über Pfälzisch

Auch bei unbestimmter Geschlecht, ist wo einfacher zu benutzen.

[–] [email protected] 1 points 10 months ago (2 children)

Man versteht jedoch was gemeint ist.

[–] [email protected] 7 points 10 months ago

Man versteht jedoch ~~was~~ wo gemeint ist.

Fixierte das fĂĽr dich.

[–] [email protected] -2 points 10 months ago (1 children)
[–] [email protected] 4 points 10 months ago (1 children)
[–] [email protected] 1 points 10 months ago (1 children)

Ok dann versteh ich es scheinbar doch. gut dass du besser als ich weiĂźt was ich verstehe lol

[–] [email protected] 3 points 10 months ago

Bitteschön. :)

[–] [email protected] 7 points 10 months ago (1 children)

Zu viele *r. Das Adjektiv dekliniert im Nominativ Singular im Feminin gleich wie Maskulin, ~~wenn~~ ~~wo~~ was ein Artikel mit Kasussignal vorangeht.

[–] [email protected] 5 points 10 months ago* (last edited 10 months ago)

Aber so ist es Piraten*r inklusiv*r.

[–] [email protected] 6 points 10 months ago

Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwammig und zerbeult.

[–] [email protected] 2 points 10 months ago (1 children)

Fdgo? Fdgb sagt mir was...

[–] [email protected] 2 points 10 months ago* (last edited 10 months ago) (1 children)

--Freie-- Freiheitlich Demokratische Grund Ordnung denk ich mal

[–] [email protected] 7 points 10 months ago* (last edited 10 months ago) (1 children)

Fast. Freiheitlich-demokratische GrundOrdnung

[–] [email protected] 1 points 10 months ago

Ah. Danke. Ich hatte davon gehört. Aber die Abkürzung sagte mir nix.

fdGO

Nach der jĂĽngsten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (BVerfG) sind dies die MenschenwĂĽrde, das Demokratieprinzip und die Rechtsstaatlichkeit.[3]

Der Begriff beruht im Wesentlichen auf einem Urteil des BVerfG zum Verbot der rechtsextremistischen Sozialistischen Reichspartei (SRP) von 1952.