CyberEgg

joined 2 years ago
[–] [email protected] 1 points 37 minutes ago
[–] [email protected] -3 points 57 minutes ago* (last edited 55 minutes ago) (2 children)

Die geschmacklichen Unterschiede zwischen veganer Milch und Kuhmilch sind nicht größer als die Unterschiede zwischen verschiedenen Kuhmilchsorten oder verschiedenen veganen Milchsorten.

Abgesehen davon war Geschmack nicht mein Argument.

[–] [email protected] 9 points 1 hour ago (6 children)

Abgesehen davon, dass die spinnen, die Briten.

Wer aufs Klima und verringerten Methanausstoß wert legt, kann auch einfach Hafer-, Mandel- oder Sojamilch nehmen statt Kuhmilch. Aber klar, es ist profitabler, weiter Kühe auszubeuten und ihnen was ins Futter zu mischen. Also, für Industriemagnate ist es proftiabler. Für Landwirte und Konsumenten nicht.

[–] [email protected] 12 points 2 hours ago (1 children)

E is short for estrogen.

[–] [email protected] 9 points 2 hours ago (4 children)

I rarely feel nerdier than when understanding jokes about Euler's number. Like, Pi jokes are for peasants compared to e jokes.

[–] [email protected] 7 points 1 day ago (1 children)

Zwei Geldkoffer reichen da kaum. Selbst wenn man 500€-Scheine verwenden würde, würden 100 Milliarden etwa 224 Tonnen wiegen.

[–] [email protected] 1 points 1 day ago (4 children)

Did I miss it or did the article really not give a reason for her being barred from the election?

[–] [email protected] 3 points 1 day ago

Because if you weren't trying to make a point it's all just random, useless jitter.

[–] [email protected] 5 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (2 children)

Exactly. Racism doesn't care, though. Racists lump together whatever fits their stereotypes.

So, what are you trying to argue?

[–] [email protected] 5 points 1 day ago (4 children)

Applying anti-muslim stereotypes to middle eastern looking people is anti-muslim racism.

Antisemitic hate against people that fit visual jewish stereotypes is antisemitic racism.

Racism does not have to comply to the reality of ethnicity and race to constitute racism.

Not all axis powers were white.

So?

[–] [email protected] 9 points 1 day ago

Stop. Don't do this. Don't try to insinuate any kind of rationale or legitimate thought process behind Hitler's abhorrence. He was evil beyond reason. And he didn't just dislike judaism. A simple dislike doesn't let you command a genocide.

[–] [email protected] -1 points 1 day ago

Die Kritik kann man auch anders formulieren. Aber darum ging es Birne wohl nicht, wenn ich mir Birnes Kommentarhistorie so ansehen

Aber ist wohl eh egal, was ich sage, anscheinend bin ich jetzt der Arsch, weil.ich angepisst auf arrogante Formulierungen reagiere ¯\_(ツ)_/¯

50
ich😵iel (discuss.tchncs.de)
 
 

Momentan bin ich überraschenderweise im Frühjarsputzmodus und es stellt sich, wie bei jedem Putzrausch, die Frage: „Was zum Fick soll ich mit dem ganzen Kram machen?“

Über die Jahre haben sich ein Haufen Dinge angesammelt, die mir einmal viel bedeutet haben, mit denen ich viel Spaß hatte, die ein wichtiges Hobby waren.
Weil man sich Dinge allerdings manchmal ändern, liegen ein paar dieser Hobbys brach und der dazugehörige Kram ist über die Jahre eingestaubt. Ich kann nichts mehr damit anfangen, es nimmt Platz weg, macht das Putzen unverhältnismäßig anstrengend und zur Sisyphosarbeit. Behalten will ich das meiste nicht, aber wegschmeißen bringe ich auch nicht über mich. Für andere hat das meiste (aufgrund des Alters und des Zustandes) keinen Wert, abnehmen wird es mir aller Wahrscheinlichkeit nach also auch nicht.

Irgendwie befinde ich mich da in einem Gedankenkreis a la „X geht nicht, also Y, geht nicht, also Z, geht nicht, also X...“

Hättet ihr Ideen? Was macht ihr mit Hobbys, die ihr nicht mehr ausübt und nicht plant, wieder fortzuführen?

84
Ich➡️🇷🇺⬅️iel (discuss.tchncs.de)
submitted 5 days ago* (last edited 5 days ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
173
ich📸iel (discuss.tchncs.de)
 

cross-posted from: https://feddit.org/post/8277171

Die Mutter des in Hanau ermordeten Sedat Gürbüz hat die Stadt Hanau scharf kritisiert. Nun will diese das Gedenken abschaffen.

Die Stadt Hanau hat verkündet, künftig nicht mehr wie bisher der Opfer des rassistischen Terroranschlags gedenken zu wollen.

Begründet hat die kommunale Koalition aus SPD, CDU und FPD dies mit der Meinungsäußerung einer Opfermutter. Sie hatte bei der Gedenkveranstaltung von diesem Mittwoch die Stadt kritisiert.

„Ich werde bestraft, weil ich mich nicht beuge“, kritisiert Emis Gürbüz, die Mutter, des ermordeten Sedat Gürbüz, die neue Entscheidung der Koalition. Diese hatte sich in einer Pressemitteilung am Freitag gegen die Mutter des Ermordeten gewandt.

Darin heißt es, Gürbüz habe sich bei der Gedenkveranstaltung „mit schockierenden Äußerungen zu Wort gemeldet“.

Tatsächlich hatte sie in ihrer Rede erklärt, dass „die Stadt Hanau die Verantwortung für den 19. Februar 2020“ trage und „schuldig“ sei.

Der Täter habe zuvor Briefe geschrieben, die von der Stadt ignoriert worden seien. Zudem sei gegen die verschlossene Notausgangstür des Tatorts nichts unternommen worden.

„Die Fehler, Versäumnisse und Fahrlässigkeiten der Stadt Hanau haben neun jungen Menschen das Leben gekostet“, hatte Gürbüz am Mittwoch gesagt und die Stadt aufgefordert, Verantwortung dafür zu übernehmen. „Hätte die Stadt ihre Aufgaben ordnungsgemäß erfüllt, wären diese Kinder heute am Leben.“

Stattdessen schreiben die Hanauer Politiker in der Pressemitteilung, auch mit dem „furchtbaren Tod ihres Sohnes Sedat“ sei „nicht jede Rede von Frau Gürbüz zu rechtfertigen“. Sie werfen ihr vor, das „Gedenken zur politischen Agitation genutzt“ zu haben.

Gedenken ist immer politisch

„Bei allem Verständnis für die Trauer“, verlangte der Vorsitzende der Hanauer FDP-Fraktion, Henrik Statz, „Respekt und Achtung gegenüber Bund, Land, Stadt sowie den anderen Opferfamilien“.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Pascal Reddig warf Gürbüz vor, die Gedenkveranstaltung genutzt zu haben, um „rückwärtsgewandt zu spalten und die schreckliche Tat zu instrumentalisieren“.

Junge du bist bei der CDU

Für die Zukunft stellte die Koalition klar, es werde derlei Gedenkveranstaltung in Hanau nicht mehr geben.

Gedenken ja, aber nur solange man nicht aus der Vergangenheit lernt

Darüber hinaus wirft die Koalition Emis Gürbüz vor, bei der Premiere des Films „Das Deutsche Volk“ auf der Berlinale gesagt zu haben, dass sie Deutschland, Hanau und den Hanauer Oberbürgermeister hasse.

Wäre verständlich

Das wies Gürbüz zurück. Dass eine derartige Aussage nicht gefallen sei, bestätigten auf Nachfrage der taz weitere Premieren-Gäste.

Gürbüz selbst sagt dazu: „Ich habe mich immer bei allen Deutschen, die mich seit Jahren begleiten, von ganzem Herzen bedankt.“ Es mache sie betroffen, dass man sich weiterhin so mit ihr beschäftige, nach dem ihr Kind ermordet wurde. „Was wollen sie von mir noch“, so Gürbüz.

Die Koalition merkte zudem an, dass Gürbüz aktuell die deutsche Staatsbürgerschaft beantrage, und stellte die Frage: „Warum sie bei einer derartigen Gefühlslage die deutsche Staatsbürgerschaft beantrage, bleibt wohl ihr Geheimnis.“

Was seid ihr ekelhafte Hurensöhne? Ich habe nichts als Verachtung für euch.

Diese Frau schuldet euch nichts, ihr seid keine großzügigen Samariter, ihr seid ein Haufen peinlicher Versager, die auf ihren Posten sitzen, weil eure Familien seit Jahren in der Lokalpolitik sind. Ihr tragt eine Mitverantwortung für den Tod von Menschen und eure Parteien sind täglich für den Tod Hunderter Menschen mitverantwortlich.

Gürbüz kritisierte, dass ihr privates Anliegen thematisiert werde.

Die SPD-Fraktionsvorsitzende Ute Schwarzenberger erklärte zudem, dass sie „Frau Gürbüz die Kraft, ihren Hass zu überwinden, um sich künftig respektvoll zu äußern“, wünsche.

Du bösartige Jabroni, ich verachte dich und alles, wofür du stehst. Echte Sozialdemokraten hätten dich bespuckt.

Armin Kurtović, dessen Sohn Hamza Kurtović ebenfalls bei dem Anschlag ermordet wurde, kritisierte die Haltung der Stadt Hanau scharf.

„Anstatt die Verantwortung für ihr Versagen zu übernehmen, startet der Oberbürgermeister mit dem Magistrat eine Gegenoffensive – wie immer“, sagte Kurtović der taz.

 

Die Linke hat innerhalb von gut einer Woche nach eigenen Angaben fast 10.000 neue Parteimitglieder gewonnen. Man habe inzwischen - mit Stand von Mittwochnachmittag - 91.088 Mitglieder, sagte ein Parteisprecher auf Nachfrage von tagesschau.de.

Am 11. Februar hatte die Partei die Mitgliederzahl noch mit 81.200 angegeben. "Die Leute rennen uns derzeit die Bude ein", so der Pressesprecher. Seit ihrer Gründung im Jahr 2007 hatte die Partei noch nie so viele Mitglieder.

 
75
ich🧇iel (discuss.tchncs.de)
 
 

Die Polizei hat die Angaben immer wieder nach oben korrigiert und geht von rund 35.000 Teilnehmern aus. Die Veranstalter sprechen von 50.000 Teilnehmern.
[…]
Ursprünglich sollte die Aktion auf dem Marktplatz stattfinden. Doch weil der wohl zu klein ist, haben die Organisatoren die Aktion nun auf den Bremer Domshof verlegt. Die Initiative "Laut gegen Rechts" hat vor rund einem Jahr schon einmal etwa 50.000 Menschen in Bremen gegen rechts mobilisiert.

 

Die Polizei hat die Angaben immer wieder nach oben korrigiert und geht von rund 35.000 Teilnehmern aus. Die Veranstalter sprechen von 50.000 Teilnehmern.
[…]
Ursprünglich sollte die Aktion auf dem Marktplatz stattfinden. Doch weil der wohl zu klein ist, haben die Organisatoren die Aktion nun auf den Bremer Domshof verlegt. Die Initiative "Laut gegen Rechts" hat vor rund einem Jahr schon einmal etwa 50.000 Menschen in Bremen gegen rechts mobilisiert.

view more: next ›