Werde jetzt geteert und gefedert werden, aber in meinen Augen rührt dieses "Zu viele Dönerläden"-Narrativ (das ich in der einen oder anderen Form auch schon seit 20 Jahren höre) auch nur von einem unterbewussten Rassismus her.
Bis in die 70er Jahre gab es mehr oder weniger ausschließlich Gasthäuser mit "gut bürgerlicher Küche" und gleichem Konzept. Hat niemanden gejuckt. Pizzarien gibt es mindestens genauso viele wie Döner. Juckt den Allman aber auch nicht. Überall stehen Burgerläden rum, das macht aber nichts, weil die ja cool und nicht asozial sind. Außer natürlich die großen Franchise-Ketten, in die jede*r nur in absoluten Ausnahmefällen geht. klar. 😜