Sobald ich das Handy mit einer vorhanden Freispecheinrichtung verbinden könnte, gehen mir bestimmte Personen zu 100% auf die Nerven. Die lassen mich nur in Ruhe, weil keine Freisprecheinrichtung da ist: Das einfach nicht verbinden ist für die kein Argument, das keine Freisprecheinrichtung haben ist eins.
Tartufo
Ich hoffe doch. Ich will keine Freisprecheinrichtung im Auto, weil ich während der Fahrt grundsätzlich nicht telefonieren will. "Keine Freispecheinrichtung und ich verschwende kein Geld für sowas, egal wie billig die sind" ist bisher immer eine super Ausrede gewesen. Sollte es irgendwann keine Autos ohne geben (dass ich mal nicht auf ein Auto angewiesen bin wäre super, ich glaube aber erst dran wenn es passiert) muss ich mir leider was anderes überlegen. :(
Das neue Produkt wird künftig in der Inhaltstoffe-Liste nur noch als "Aroma" ausgewiesen.
Ich hoffe, dass die neue Variante nicht wirklich nur "Aroma" statt "Raucharoma" genannt wird... Ich kaufe Produkte mit Raucharoma nicht, weil ich dieses Rauchige nicht mag. Wenn künftig der "Rauch"-Teil fehlt gibt das garantiert Fehlgriffe und damit Geldverschwendung. =/
Einkaufen ist für mich so schon schwer genug.
So alt ist 2025 noch nicht, es hat bestimmt jemand noch eine Tafel aus 2024. Einfach die kurz ausleihen und Gussform passend dazu erstellen.
Einfach so anpassen, dass da eine Tafel Schokolade aus 2024 oder so steht. Dann ist das auch vor zukünftigen Änderungen sicher. Woher man in 2050 eine Tafel Schokolade aus 2024 her bekommt, ist dann ein Problem für 2050. Notfalls kann man da bestimmt einfach was einschmelzen und nachgießen.
Wie der andere Kommentar gesagt hat: Nö, ist nicht möglich.
Ich habe es schon jahrelang versucht und es endete immer damit, dass auf bloßes Vorzeigen von Beweisen meinerseits, von der Gegenseite rumgebrüllt wurde. Natürlich mit der Behauptung die Gegenseite sei ja ruhig und besonnen und ich würde brüllen.
Indem ich einfach einen ausgedruckten Zeitungsartikel vorzeige. Is klar...
Du willst nicht wissen wie mein Vater eskaliert ist, weil ich ihm wortlos einen Ausdruck von Merkels Rüge an fotzenfritz hingelegt habe...
Ich weiß genau was meine Eltern (auch "stramm CDU" nach Eigenauskunft) antworten würden: "Die Kinderbuchautorpartei hat eh keine Ahnung und von der SPD braucht man nix erwarten. Ist zwar schade, dass diese wichtige und richtige Abstimmung nur mit den Nazis gewonnen werden konnte, aber 4 Stimmen unterschied sind ja nix und direkte Folgen gibt es ja sowieso nicht! Ach und übrigens sind es ja nur 4 Stimmen für ja, weil die Linke mit nein gestimmt hat! Die muss man noch ausrechnen!"
Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich Kotzen will. Dass man die Linke aber nicht die afd ausrechnen müsste, kam genau so schonmal... von einem ehemaligen Mathelehrer, der es eigentlich besser wissen müsste...
Ob ironisch oder zynisch kann ich auch nicht sagen, aber pervers ist es auf jeden Fall.
Wobei ich ja gerne bereit wäre die Erklärung so hinzunehmen, wenn und nur wenn daraus folgt, dass Musk aus der Öffentlichkeit verbannt und eine 24/7 Betreuung an die Backe bekommt, ohne deren Zustimmung er nichts machen darf. Wenn er so heftig eingeschränkt ist, dass er einen eindeutigen Hitlergruß nicht als solchen erkennen und sich auch nicht für ein solches Versehen entschuldigen kann, dann muss die Öffentlichkeit vor ihm geschützt werden, wer weiß schließlich welch schädigendes Verhalten seinerseits er sonst noch nicht erkennen kann. Als Vorsorgebevollmächten und Verwalterin seiner Finanzen schlage ich seine Trans-Tocher vor. Ü
Vor allem weil Autisten ja grundsätzlich alle nicht in der Lage sind zu erkennen, was ein Hitlergruß ist und wofür der steht. /S
Ganz ehrlich? Als jemand der selber Autist ist, würde ich eher mehr Dinge als Hitlergruß einordnen, als weniger... Einfach weil ich im Zweifel den "Scherz" dahinter nicht erkenne bzw. feine Unterschiede wie einen falschen Winkel ohne nachzumessen nicht erkenne (außer der Winkel ist halt extrem anders). Melon weiß genau was er da getan hat und hat es genau deshalb getan, weil er es auch vorher wusste.
Nein, die betroffene Person wollte nicht in der Presse auftauchen. Es wurde der örtliche Pfarrer angeschrieben, der ein "also in den Taufbüchern finden wir die Person nicht aber wir würden uns über einen Beitritt sehr freuen (hier elendig langen Semon über das zu Gott finden einfügen" Schreiben erstellt hat. Das hat das Finanzamt dann akzeptiert.
Keine Ahnung was passiert wäre, wenn das Schreiben nicht erstellt worden wäre...
Wäre ich betroffen gewesen, hätte ich dem Amt vermutlich angeboten in deren Anwesenheit auf den Altar zu koten oder sowas.
SBGG, auch bekannt als Selbstbestimmungsgesetz. Da ich mich sowieso als nichtbinär identifiziere und meine Deadnames nie gemocht bzw. absolut verabscheut habe, hab ich mit dem SBGG meinen offiziellen Geschlechtseintrag sowie meine Vornamen ändern lassen.
Der Kirche werd ich davon nie was sagen und ich werde auch definitiv nie einem Amt gegenüber erwähnen, dass ich mal in der Kirche war (ich war es ja auch nie freiwillig, gegen Nachfragen hat ein geschocktes "in diesem Kinderfickerschutzverein??? zum Glück nicht!" immer geholfen jedwede Zweifel auszuräumen). Ergo erfährt die Kirche davon nix und hat dementsprechend meinen richtigen Namen nicht in ihrem blöden Buch da stehen. Ü Deshalb "Löschung" aber auch in Anführungszeichen.
Naja zu wenig gefordert wird schon. Aber nicht so wie er meint: Solange man selbst von u.A. den geringen Forderungen an die Menschlichkeit von Vorgesetzten profitiert ist halt alles supi oder so.