Not sure why they even brought it up or reported on it.
I mean, it's kinda similar to "Streetlights where out of service during road accident", but it was noon and the lights wouldn't have been on either way.
Not sure why they even brought it up or reported on it.
I mean, it's kinda similar to "Streetlights where out of service during road accident", but it was noon and the lights wouldn't have been on either way.
Schwierig.
Das Problem ist, dass Populismusanfälligkeit nicht an den Themen hängt.
Populismusanfälligkeit kommt an der Kreuzung aus "hat generell viel Angst", "hat nicht die Fähigkeit/Geduld/Willen anständig zu recherchieren", "ist leichtgläubig" und "lebt Angst als Wut aus".
Das sind grundlegende Charaktereigenschaften, und die sind nicht abhängig vom Thema um das es geht.
Man kann also Populismus-Whack-a-Mole betreiben und es eventuell schaffen, erfolgreich gegen einzelne Themen zu argumentieren. Aber kaum hat man eines dieser Themen vom Tisch, kommt die betreffende Person mit fünf weiteren Spinnereien ums Eck.
Und während man lange Recherchen und gute Argumente braucht, um so einen Mist zu widerlegen, braucht die betroffene Person nur eine halbe Überschrift oder einen 3-Zeilen-Post auf Telegram lesen, und der nächste Blödsinn ist da.
Wichtiger ist es somit, sofern der Draht zu dem Gegenüber gut genug ist, ihnen zu helfen, ihre Angst in Griff zu bekommen.
Kleine Anekdote von meinem jüngeren Ich: Vor gut 10 Jahren war ich mal in einem mäßig besetzten Bus unterwegs (längere Strecke). Da steigt ein offensichtlich erkennbarer Neonazi ein und fängt an, die Leute anzupöbeln. Ich schau ihn an und sag "Hast einen schlechten Tag heute?"
Er war etwas baff und hat erst gedacht, ich wollt ihn provozieren. Ich hab meine Frage wiederholt und ihn gefragt, ob er darüber reden will.
Er hat sich dann neben mich gesetzt und hat mir seine ganze Lebensgeschichte erzählt. Beginnend mit seiner alleinerziehenden, gewalttätigen Mutter, seinem Versagen in der Schullaufbahn (inklusive heftigem Mobbing), bis zu der Neonazigruppe, die wohl die einzigen Menschen sind, die ihm gegenüber positiv waren und ihn aufgebaut haben. Und schlussendlich dazu, dass die gemeinsam letztens wen verprügelt haben und er dafür demnächst zwei Jahre einsitzen muss.
War der Typ ein gewalttätiger Neonazi? Ja, klar. Ist das verabscheuenswürdig? Auch ja.
Aber dahinter ist doch noch ein Mensch, der eben seine Angst in Hass umwandelt.
Ich weiß nicht, ob ich ihm helfen hab können. Hab ihn danach nicht wieder gesehen. Aber ich hab es zumindest versucht. Und ich kann nur hoffen, dass ihm diese Begegnung noch immer so präsent ist wie mir.
Solche Leute verlieren ihre Angst nicht dadurch, dass man die Verbindung zu ihnen kappt. Deren Hass ist ein Symptom, nicht die Ursache. Begegnet man ihnen mit Hass, dann trifft man damit nicht ihren Hass, sondern ihre Angst, die dadurch verstärkt wird.
Das hier ist natürlich kein Aufruf, fremden Hasstätern alles durchgehen zu lassen, weit davon.
Aber wenn man so wen im familiären Umfeld hat, der einem eigentlich nahe steht, dann hilft es zu wissen, dass man gegen ihre Angst angehen muss, nicht gegen ihren Hass.
Sadly (or luckily, depending on how you look at it), GTP is much much worse at writing code than media would make you think.
It's about at the level of a young teenager who knows nothing about coding except how to copy code they found on google.
Man könnte alle Nazis nach Sachsen schicken und dann Sachsen aus dem Bund auskoppeln.
Entweder sind die dann ein eigenes Land, oder man stuft Sachsen vom Bundesland zum Territorium herunter, ähnlich wie Puerto Rico. Da kriegen sie dann keinen deutschen Pass, dürfen nicht auf Bundesebene wählen, dürfen aber weiterhin Steuern zahlen und müssen sich an deutsche Gesetze halten.
Und visafreies Einreisen nach Deutschland und die EU wär dann auch Geschichte.
Braucht euch doch nicht dafür entschuldigen. Einerseits könnt ihr weder was dafür noch dagegen, und andererseits bietet ihr hier eine kostenlose Platform an. Selbst wenn es durch euch verursacht gewesen wäre, dürfte sich hier keiner darüber aufregen.
Immerhin schuldet ihr uns nichts, sondern wir euch.
Vielen Dank für eure tolle Arbeit, und vielen Dank, dass ihr das einfach so als Service für die Allgemeinheit anbietet!
Happens in most languages.
Also, many languages have a link between deafness and lacking intelligence, e.g. dumb meaning "not able to speak" and "not intelligent".
In general, being sensitive to people with disabilities (both physical and mental) is a rather young concept, hence anything that would make someone not be able to be part of society is often also an insult.
That's also why e.g. terms linked deafness/muteness are often an insult to someone's intelligence, while e.g. terms linked to blindness are not. Blind people might be unable to perform some things seeing people are able to, but blindness doesn't necessarily limit someone's ability to be part of a society unaccomodating to people with disabilities.
Dafür würd ich den Admin (Wintermute) normal direkt anschreiben.
Yeah, same here. I was just making a joking advocatus diaboli argument.
The legal requirement seems to be not to have one.
Stuff like that if people who have not a single clue about pregnancy make laws regarding pregnancy.
Put books under it.
And the FOSS system seems to be collapsing right now for the same reason that anarcho-communism only works short-term until someone sees commercial value in it and abuses the system to the limit.
The old embrace-extend-extinguish playbook is everywhere.
And so it's no surprise that many well-known FOSS developers are advocating for some kind of post-FOSS system that forces commercial users to pay for their usage of the software.
Considering how borderline impossible it is for some software developer to successfully sue a company to comply with GPL, I can't really see such a post-FOSS system work well.