this post was submitted on 26 Feb 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 8 months ago
MODERATORS
 

Da ich annehme, dass ihr alle gutes Englisch könnt, erkläre ich nicht, was diese Ausdrücke/Redewendungen bedeuten.

  • “There’s no need to get carried away”: für Kollegen, die zu emotional werden oder zu viel Informationen mir geben, sodass sie mich in Ruhe lassen.

  • “please don't do that, you are creeping me out”: wenn Menschen distanziert und respektvoll sind und plötzlich mit einem großen Lächeln mir sein Leben erzählen. Solche Änderungen schrecken mich.

  • “the devil you know is better than the devil you don’t know”: online habe ich diese Übersetzung gefunden: von zwei Übeln wählt man besser das, was man schon kennt, aber das klingt mir so holprig. Wie klingt “das Übel, dass man kennt ist besser, dann das Übel, dass man nicht kennt”. Für mich verständlicher. Verständlicher für die Deutsche?

danke

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[–] [email protected] 6 points 6 days ago* (last edited 6 days ago)

There’s no need to get carried away

"Lass uns (bitte) bei der Sache bleiben."

please don't do that, you are creeping me out

Allgemein: "Bitte lass das, das ist mir unangenehm."

Speziell, wenn dir jemand zu viele private Informationen gibt: "Das wird mir gerade zu persönlich/privat."

Ich nehme an, dass du höflich bleiben willst. "You're creeping me out" wäre ja sowas wie "du machst mir Angst" oder "du ekelst mich an". Davon würden Menschen sich sehr sicher persönlich angegriffen fühlen.

the devil you know is better than the devil you don’t know

Statt "Übel" kannst du "Feind" sagen. "Besser der Feind, den man kennt, als der, den man nicht kennt." Geht etwas leichter von der Zunge.

Man kann auch so etwas sagen wie "Da weiß man wenigstens, woran man ist". Dass es um ein Übel geht, muss dann aber aus dem Kontext klar sein.