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Wir haben das erste Mal mit dem DeutschlandTicket eine Grenze durchquert.

Früher ist die Familie und dann später auch ich mit Freundinnen immer nach Venlo zum Einkaufen gefahren. Kaffee, Pille, Zigaretten etc. Freunde wollten immer für Wacken Dosenbier ohne Pfand. Ich kannte nix von Venlo, außer den Parkplatz und die 2 Brüder. Mit dem Zug ankommen und nicht zum einkaufen da zu sein, war eine ganz neue Erfahrung.

Wir waren im Limburg Museum. War nett die FEEST und Erotik Ausstellung. Die Stadt ist mega cute und lädt zum verweilen ein.

Ich hab den Comic Malika - Warrior Queen vom nigerianischen Comicartist Roye Okupe gelesen. Ich find's total spannend, zumal er viele Elemente aus der westafrikanischen Yorubakultur einbaut. Zwischen den Kapiteln gibt es immer wieder kurze Erklärungen, auf welchen historischen Fakten aus der Geschichte Westafrikas er bestimmte Dinge basiert hat. Man kennt in Deutschland ja eher Fantasy basiert auf europäischer oder japanischer Mythologie, da fand ich eine Fantasy-Comicreihe basierend auf westafrikanischer Mythologie mal sehr interessant.

scheinbar sind die meisten Conan-Geschichten vob Robert E. Howard mittlerweile public domain, also hab ich angefangen welche von project gutenberg zu beziehen.

Lese grade "Devil in Iron" und da ich auf so Pulp-Zeug stehe und die Geschichten eher kurz sind, geht das auch noch gut, wenn mein Hirn nach der Arbeit n bisschen matsche ist.

Noch nicht gelesen, meine Empfehlung gebe ich aber trotzdem schon ab: Wahre Geschichten. Dieser Mensch hat unter anderem 1800 Jahre Science-Fiction vorweggenommen. ISBN von der Version, die ich lesen werde: 3337889034.

Ich habe vorhin die Pilotfolge zu "Spice Frontier: Escape From Veltegar" gesehen (komplett free auf YouTube) und ich hoffe so sehr, dass die die Geldmittel bekommen, um eine richtige Serie daraus zu machen. Ich mag die Welt und die Charaktere (das Pflanzengirl ist so cute animiert! 😍 ) und in der Vorschau ganz am Ende steckt echt viel Potenzial.

Es erinnert mich sehr an den Godspeed-Piloten, der letztes Jahr gedroppt ist, wobei der mich emotional nochmal auf einem ganz anderen Level abgeholt hat (das Projekt ist von dem Macher von "Final Space").

Ich lese gerade die Southern Reach Trilogie von Jeff VanderMeer.

Zwischendurch ist das wirklich ziemlicher Mindfuck und ich bin mir sehr sicher, dass der Autor während des Schreibprozesses mehr wie einen Trip hatte.

Ich habe einen meiner Lieblings Anime nochmal angeschaut. "The Town Where Only I Am Missing"/"Erased"/"Boku dake ga Inai Machi".

Super spannender und fesselnder mystery Thriller. Als jemand der ebenso nicht glücklich mit seiner Vergangenheit ist konnte ich mich richtig reinfühlen in den Protagonisten.

Ich habe den Webcomic Slightly Damned wieder entdeckt und bis zur aktuellen Seite das Archiv durch gelesen. Ich finde sowohl das World Building als auch die Charaktere einfach toll. Es geht um den typischen Konflikt Himmel gegen Hölle (aber nicht christlich), allerdings leiden Erde plus die beiden Seiten stark darunter. Aber alle Seiten haben auch Personen, die endlich einfach Ruhe haben wollen. Und das alles mit einer ordentlichen Prise Humor. Der comic ist mittlerweile 21 Jahre alt und ist laut Autorenaussage erst so bei rund 2/3 der Geschichte. Jetzt heißt es also wieder abwarten und jede Woche eine neue Seite lesen für die nächsten 10 Jahre.

Außerdem habe ich gesehen das Blue Turtle ein Programm auf Steam veröffentlicht hat zum Musik hören und mit handgemalten animierten Hintergründen als "Produktivitätstool. Mal schauen ob ich es mir kaufen werde, aber ich fand die Musikvideos immer wunderschön, sowohl von der musischen als auch der bildlichen Betrachtung.

Lese gerade The Dark Forest von Liu Cixin (Three Body Problem), nachdem mich der ersten Teil positiv überrascht hat. In meinen Augen schwächer als der erste Teil (fehlender historischer/kultureller Kontext, schwache Übersetzung) aber trotzdem interessant und unterhaltsam.

Und was zocken angeht gerade Last Epoch auf dem Steam Deck, was Laune macht, wo ich aber noch kein Urteil zu fällen kann.

Ich lese gerade Tokyo Noire, die Fortsetzung von Jake Adelsteins Buch Tokyo Vice, welche auch als Serie toll inszeniert wurde. Natürlich driftet die Serie stark von der realen Vorlage ab, ist aber trotzdem schön gemacht und sehenswert.

In Tokyo Noire geht es viel um politische und wirtschaftliche Korruption und insbesondere um das Staats- und Konzernversagen während der nuklearen Fukushima-Katastrophe 2011. Kann ich weiter empfehlen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Tokyo_Vice

https://en.wikipedia.org/wiki/Tokyo_Vice_(TV_series)

i honn Linux Mint ingistollt und counterstrike 2 gspiilt :)
(ich hab ... installiert ... gespielt)