Schmerzbold

joined 8 months ago
[–] Schmerzbold@feddit.org 2 points 4 days ago

Wenn ich auf das Plus-Symbol neben dem Titel klicke bekomme ich üblicherweise den Anreißer des Artikels angezeigt (bzw. was dort im og:description-tag steht?). Das reicht mir meist, um zu erkennen worum es im verlinkten Text geht; leider scheint dies bei vielen geposteten Links nicht zu funktionieren.

Ich muss sagen ich finde die zusätzlichen Zusammenfassungen mancher Postenden zwar ganz nett, aber häufig lese ich den Artikel dann gar nicht mehr, was ja auch nicht so recht Sinn der Sache hier ist, oder? Bei Artikeln hinter Cookie- oder Pay-Walls und ohne archive-Link sollte so etwas aber tatsächlich dabei sein (wobei ich finde, dass Artikel die ich nicht lesen kann hier mMn eh nicht gepostet werden sollten).

[–] Schmerzbold@feddit.org 5 points 5 days ago (2 children)

Formal den Verteidigungsfall festzustellen erfordert übrigens auch eine ⅔-Mehrheit. Putin freut sich.

[–] Schmerzbold@feddit.org 1 points 1 week ago

Die werden von der DB Regio betrieben und ich glaube die sind in der EVG organisiert und nicht in verdi. Die sollten also fahren, aber verlass dich nicht auf mein Wort und erkundige dich vorsichtshalber bei denen die es wissen.

Hier sehe ich jedenfalls keine Meldungen wegen Streiks: https://www.bahn.de/service/fahrplaene/aktuell

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/8180969

Dieser Branchenwarnstreik findet am Freitag, dem 21. Februar, in sechs Bundesländern statt.

Aufgerufen zum Branchenstreiktag sind daher die Beschäftigten in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Warnstreiks finden weitestgehend ganztags von Betriebsbeginn bis Betriebsende statt.

Zugleich werden auch die Beschäftigten in weiteren Tarifrunden im Nahverkehr streiken, darunter die Beschäftigten der BVG in Berlin (Entgeltrunde TV-N Berlin für 16.000 Beschäftigte), in Mecklenburg-Vorpommern (Entgeltrunde TV-N, acht kommunale Unternehmen in Landkreisen und Städten, für 2.500 Beschäftigte) und die Beschäftigten des Privaten Omnibusgewerbes Baden-Württemberg (Entgeltrunde für 9.000 Beschäftigte, Streiks in verschiedenen Regionen des Landes).

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/8180969

Dieser Branchenwarnstreik findet am Freitag, dem 21. Februar, in sechs Bundesländern statt.

Aufgerufen zum Branchenstreiktag sind daher die Beschäftigten in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Warnstreiks finden weitestgehend ganztags von Betriebsbeginn bis Betriebsende statt.

Zugleich werden auch die Beschäftigten in weiteren Tarifrunden im Nahverkehr streiken, darunter die Beschäftigten der BVG in Berlin (Entgeltrunde TV-N Berlin für 16.000 Beschäftigte), in Mecklenburg-Vorpommern (Entgeltrunde TV-N, acht kommunale Unternehmen in Landkreisen und Städten, für 2.500 Beschäftigte) und die Beschäftigten des Privaten Omnibusgewerbes Baden-Württemberg (Entgeltrunde für 9.000 Beschäftigte, Streiks in verschiedenen Regionen des Landes).

 

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Dieser Branchenwarnstreik findet am Freitag, dem 21. Februar, in sechs Bundesländern statt.

Aufgerufen zum Branchenstreiktag sind daher die Beschäftigten in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Warnstreiks finden weitestgehend ganztags von Betriebsbeginn bis Betriebsende statt.

Zugleich werden auch die Beschäftigten in weiteren Tarifrunden im Nahverkehr streiken, darunter die Beschäftigten der BVG in Berlin (Entgeltrunde TV-N Berlin für 16.000 Beschäftigte), in Mecklenburg-Vorpommern (Entgeltrunde TV-N, acht kommunale Unternehmen in Landkreisen und Städten, für 2.500 Beschäftigte) und die Beschäftigten des Privaten Omnibusgewerbes Baden-Württemberg (Entgeltrunde für 9.000 Beschäftigte, Streiks in verschiedenen Regionen des Landes).

 

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Dieser Branchenwarnstreik findet am Freitag, dem 21. Februar, in sechs Bundesländern statt.

Aufgerufen zum Branchenstreiktag sind daher die Beschäftigten in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Warnstreiks finden weitestgehend ganztags von Betriebsbeginn bis Betriebsende statt.

Zugleich werden auch die Beschäftigten in weiteren Tarifrunden im Nahverkehr streiken, darunter die Beschäftigten der BVG in Berlin (Entgeltrunde TV-N Berlin für 16.000 Beschäftigte), in Mecklenburg-Vorpommern (Entgeltrunde TV-N, acht kommunale Unternehmen in Landkreisen und Städten, für 2.500 Beschäftigte) und die Beschäftigten des Privaten Omnibusgewerbes Baden-Württemberg (Entgeltrunde für 9.000 Beschäftigte, Streiks in verschiedenen Regionen des Landes).

 

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Dieser Branchenwarnstreik findet am Freitag, dem 21. Februar, in sechs Bundesländern statt.

Aufgerufen zum Branchenstreiktag sind daher die Beschäftigten in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Warnstreiks finden weitestgehend ganztags von Betriebsbeginn bis Betriebsende statt.

Zugleich werden auch die Beschäftigten in weiteren Tarifrunden im Nahverkehr streiken, darunter die Beschäftigten der BVG in Berlin (Entgeltrunde TV-N Berlin für 16.000 Beschäftigte), in Mecklenburg-Vorpommern (Entgeltrunde TV-N, acht kommunale Unternehmen in Landkreisen und Städten, für 2.500 Beschäftigte) und die Beschäftigten des Privaten Omnibusgewerbes Baden-Württemberg (Entgeltrunde für 9.000 Beschäftigte, Streiks in verschiedenen Regionen des Landes).

[–] Schmerzbold@feddit.org 1 points 1 week ago (2 children)

Mit den FARM-Daten kann man den Betrug wie es scheint (noch?) sehr gut entdecken. Haben andere Hersteller so etwas auch, oder nur Seagate?

 

Dieser Branchenwarnstreik findet am Freitag, dem 21. Februar, in sechs Bundesländern statt.

Aufgerufen zum Branchenstreiktag sind daher die Beschäftigten in Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Warnstreiks finden weitestgehend ganztags von Betriebsbeginn bis Betriebsende statt.

Zugleich werden auch die Beschäftigten in weiteren Tarifrunden im Nahverkehr streiken, darunter die Beschäftigten der BVG in Berlin (Entgeltrunde TV-N Berlin für 16.000 Beschäftigte), in Mecklenburg-Vorpommern (Entgeltrunde TV-N, acht kommunale Unternehmen in Landkreisen und Städten, für 2.500 Beschäftigte) und die Beschäftigten des Privaten Omnibusgewerbes Baden-Württemberg (Entgeltrunde für 9.000 Beschäftigte, Streiks in verschiedenen Regionen des Landes).

[–] Schmerzbold@feddit.org 3 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Natürlich kann die Allgemeinheit nicht wirklich einschätzen, ob die Maßnahmen richtig sind, sie besteht ja schließlich nicht aus Epidemiologen, Virologen und so weiter. Was sie aber kann ist zu sehen welche Maßnahmen diese empfehlen und was davon umgesetzt wird bzw. auch durchgesetzt wird.

Aber darum geht es hier ja gar nicht, sondern darum wie medial damit umgegangen wird, dass allein der Anteil derjenigen die sich mehr/härtere Maßnahmen wünschten wesentlich größer ist als der Maßnahmengegner. Zusammengenommen mit dem Anteil derjenigen die die Maßnahmen als ausreichend erachteten lässt sich der Stellenwert den die Gegner der Maßnahmen in den Medien haben nicht rechtfertigen.

 

cross-posted from: https://feddit.org/post/7244605

In der Berichterstattung darüber wie die Bevölkerung die Pandemie-Maßnahmen bewertet wird eine Gruppe leider oft übergangen, nämlich jene denen die Gegenmaßnahmen nicht ausreichend waren.

 

In der Berichterstattung darüber wie die Bevölkerung die Pandemie-Maßnahmen bewertet wird eine Gruppe leider oft übergangen, nämlich jene denen die Gegenmaßnahmen nicht ausreichend waren.

[–] Schmerzbold@feddit.org 7 points 1 month ago (1 children)

War bei der entsprechenden Meldung auf tagesschau.de auch nicht richtig. Der Arbeitgeber-Lobbyist Raffelhüschen wurde dort lediglich als "Sozialexperte" und "Professor für Finanzwissenschaft" bezeichnet.

[–] Schmerzbold@feddit.org 3 points 2 months ago

Im Artikel steht, dass er eine Geldstrafe nicht beglichen hat. In dem Fall bekommt man erst eine sog. Ladung zum Haftantritt um die Strafe in Form einer Ersatzfreiheitsstrafe abzusitzen und hat dann zwei Wochen Zeit darauf zu reagieren. Hat man die Geldstrafe dann nicht beglichen und sich nicht bei der JVA aus der Ladung gemeldet ergeht Haftbefehl. Über den wird man meines Wissens nach nicht gesondert informiert. Ich nehme an, der Herr hat keinen festen Wohnsitz und hat die Ladung nie bekommen. Oder er hat sie nicht lesen und/oder verstehen können. Er wusste möglicherweise nicht einmal, dass er zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.

[–] Schmerzbold@feddit.org 7 points 2 months ago

Damit werden sie ganz bestimmt viele Wählende davon überzeugen das Kreuz bei ihnen zu machen und nicht bei einer anderen Partei. Ganz bestimmt.

Mal im Ernst, mit so einer Ansage vergrault man sich doch die eigenen Stammwählerschaft.

 

Schön altmodisch und typisch Deutsch, weniger vulgär als das verhunzte Toilette ("Tolätte").

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